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Es wartet viel Routine und individuelle Klasse auf die Flyers

Bevor es in die National-Team Pause geht, müssen die Raiffeisen FLYERS noch einmal ran. Am Sonntag, 22. November, geht es um 17.30 Uhr gegen den BC GGMT Vienna. Gegen die Wiener setzte es im Cup die einzige Heimniederlage bis dato: „Diese schwingt im Hinterkopf sicher nicht mit. Wir müssen uns auf unser Spiel konzentrieren und das heißt aggressiv den Ball attackieren. Die Wiener haben viel individuelle Klasse und Routine in der Mannschaft, und haben den Kader noch einmal zusätzlich verstärkt“, meint FLYERS Headcoach Sebastian Waser.

Nach der Partie und dem Herzschlagfinale gegen Sankt Pölten folgt mit der Begegnung gegen Wien gleich wieder ein starker Gegner. Im Cup Achtelfinale verloren die FLYERS zu Hause gegen die Truppe von Luigi Cresta.

Damals hatten sich die Welser teilweise von dem Spiel der Wiener ein bisschen einlullen lassen. Lange Zeit fehlte die notwendige Aggressivität in der Defensive, um die Räume eng zu machen. Die Wiener blieben ruhig. Auch als die Flyers den Rückstand bis auf einen Punkt verkürzen konnten, spielten sie konzentriert weiter und holten sich den Sieg. Druck und Intensität sind wieder die Schlüsselfaktoren zum Erfolg gegen eine individuell starke und taktisch bestens eingestellte Mannschaft. Zusätzlich haben die Wiener den Kader noch einmal verstärkt, was die Aufgabe nicht gerade erleichtert. Für die junge Welser Mannschaft ist dies eine Gelegenheit, unter realen Bedingungen zu erkennen, wo man im taktischen Bereich noch arbeiten muss.

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