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Steigerung notwendig gegen schnelle Grazer

Am Samstag, 17:30 Uhr  steht für die Raiffeisen Flyers bereits das nächste Spiel in der W2D Basketball Superliga an.
Nach der Derbyniederlage am Mittwoch eine gute Gelegenheit vor heimischer Kulisse ein anderes Gesicht zu zeigen.

Die Analyse war rasch ausgemacht. In der Defense wurde zu schwach exekutiert und in der Offense zu wenig als Team agiert.
Das am besagten Mittwoch der Korb auch noch wie zugenagelt war, tat sein übriges hinzu.
Nur 4 von 30 Dreier-Versuchen fanden ihr Ziel. Was wäre wenn ist so ein Spiel das man gerne anstellt und hätten die Flyers wie gewohnt an die 30% getroffen, wäre das Spiel wohl anders verlaufen. Doch das ist bekanntlich komplett uninteressant und interessiert bereits nach dem Schlusspfiff Niemanden mehr.
Viel wichtiger ist in Ruhe weiter zu arbeiten und Teamintern die notwendige Abstimmung zu finden.

Mit dem UBSC Graz kommen wie auch in den letzten Jahren 5 agile, und individuell spitzen Amerikaner. Erst am Mittwoch konnte die Truppe von Erwin Dragsic die Oberwart Gunners in einem wahren Fight bezwingen und haben auch Gleiches in Wels vor.
Mit Zac Cooks konnten die Grazer den Ligaweiten Topscorer halten und mit Jeremy Smith einen weiteren Scorer an Land ziehen.

Die Flyers brauchen einen kühlen Kopf, volle Konzentration und lautstarke Unterstützung von den Rängen um eine notwendige Leistungssteigerung abrufen zu können.

Ob, wie und wann der Kader der Flyers nochmals verstärkt werden kann wird im Moment analysiert und man erwartet in den nächsten Tagen nähere Kenntnis dazu zu haben.

Sebastian Waser: „Wir müssen das Spiel vom Mittwoch schnell aus den Köpfen bekommen und uns neu orientieren. Graz kommt mit 5 Amerikanern und nach dem Sieg gegen Oberwart mit viel Selbstvertrauen. Darauf müssen wir gut vorbereitet sein! Ein Heimspiel vor unseren Fans wird uns da jedoch gut tun.“

Radii Caisin: „Wir sind als Team gefordert ein anderes Gesicht von uns zu zeigen. Wir werden immer gut auf das Spiel vorbereitet und fallen dann an Kleinigkeiten aus dem Plan. Daran arbeiten wir und freuen uns auf das bevorstehende Heimspiel gegen Graz.“

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