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Flyers kassieren klare Niederlage auswärts beim Meister

Bis zur Mitte des Startviertels hielten die Gäste aus Oberösterreich mit dem amtierenden Meister mit, dann erhöhten die Wiener den Druck und setzten sich mit einem 14:2-Run endgültig von den Flyers ab. Ab diesem Zeitpunkt war Vienna die spielbestimmende Mannschaft und kontrollierte auf beiden Enden des Courts das Geschehen.

Teilweise führten die Wiener bereits mit 20 Punkten aber die Flyers steckten auch in dieser Phase nicht auf. Der zu Beginn des Spiels treffsichere Smith wurde jedoch im 3. Viertel aufgrund seiner Foulbelastung noch nicht zurück aufs Parkett geschickt und Coach Waser probierte eine kleinere Aufstellung um zurück ins Spiel zu finden.
Bei -10 und einem Fastbreak von Terrell Allen konnte man fast noch eine Wende einleiten, doch wurde das vermeintliche And-1 gegen ihn entschieden und irgendwie war das der Wendepunkt gegen die Flyers.
Im Anschluss riss doch vermehrt der Faden und auch der im 4. Viertel (kurze) Einsatz von Smith brachte keinen wesentlichen Erfolg.

Vor allem am Rebound (43:29) waren die Wiener den Oberösterreichern überlegen und hatten mit Siriscevic (8:13 Dreier) den treffsicheren Werfer in ihren Reihen. So feierten die Bundeshauptstädter einen sicheren 104:72-Sieg und sicherten den ersten Platz in der Tabelle weiterhin ab.

Hervorzuheben heute durch seine gute Startphase mit hohem Scoring, Smith. Leider aber wieder!! früh Foulprobleme. Aber auch, Allen, Gydra und Awosika brachten gute Performance und die vielen Einsatzminuten der jungen Österreicher können als positiv gewertet werden.

Für die Raiffeisen FLYERS heißt es nun das Spiel rasch aus den Köpfen zu bekommen und 100% fokussiert die Reise nächsten Sonntag nach Gmunden anzutreten!

Sebastian Waser, Coach Flyers: „Gratulation an Wien, sie waren in vielen Belangen besser als wir. Wir waren nicht bereit, gegen den Meister auswärts anzutreten.“

Christian Von Fintel, Spieler Flyers: „Wien war heute die klar bessere Mannschaft, ich wünsche ihnen extrem viel Glück nächste Woche im Alpe Adria Cup.“

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