Raiffeisen Flyers fordern die Dukes in der Liga zur Revanche für das Cup-Finale
Am Freitag, den 31. Jänner, steht für die Raiffeisen Flyers Wels Spitzenspiel am Programm: Im Heimspiel gegen die Dukes Klosterneuburg wollen sich die Flyers um Headcoach Sebastian Waser die bittere Niederlage im Cup-Finale revanchieren. Die Partie in der Raiffeisen Arena beginnt um 19:00 Uhr, und die Welser Basketballer sind fest entschlossen, die zwei wichtigen Punkte in der heimischen Halle zu behalten.
Die Flyers haben sich nach dem verlorenen Cup-Finale einiges vorgenommen und wollen den eigenen Fans wieder einen Sieg schenken. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Verteidigung gegen den gefährlichsten Spieler der Klosterneuburger, Will Carius. Der Topscorer der Dukes, der mit knapp 24 Punkten pro Spiel zu den besten Spielern der Liga gehört, wird ein echter Prüfstein für die Abwehr der Flyers.
Doch hat man im Cup-Finale sehen können, das selbst das gegen die starken Dukes nur ein kleiner Baustein zum Erfolg sein wird. “Die Kadertiefe der Dukes ist exzellent. Sie können dadurch immer reagieren sollte mal etwas oder jemand nicht so funktionieren. Das macht sie so unberechenbar”, tüftelt Sebastian Waser an der richtigen Taktik für das Spiel am Freitag.
Für die Welser wird es darauf ankommen, als Team geschlossen aufzutreten und die Akteure der Dukes in den Griff zu bekommen. Auch die eigenen Offensivaktionen müssen sitzen, um Klosterneuburg ein schnelles Spiel aufzuzwingen und die Kontrolle zu übernehmen. Besonders die Leistung der eigenen Topscorer wird entscheidend sein, um die Klosterneuburger in Schach zu halten.
Radii Caisin: “Wir haben das letzte Spiel gut aufgearbeitet. Nun spielen wir zu Hause und werden alles daran setzen uns bei den Dukes zu revanchieren!”
Die Flyers freuen sich auf lautstarke Unterstützung aus der Raiffeisen Arena und hoffen, dass die Fans ihre Mannschaft zu einem wichtigen Sieg tragen. Der Sieg gegen Klosterneuburg wäre nicht nur ein Schritt in Richtung der Playoffs, sondern auch ein toller Moment, um das verlorene Cup-Finale hinter sich zu lassen.
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