Abschied schweren Herzens – Stephan Frost kehrt nach Jena zurück

Die Vorbereitung auf die Saison 2024/25 startet leider ohne unseren langjährigen Assistant Coach und sportlichen Mastermind Stephan Frost. Der 49-jährige Deutsche kehrt nach 5 Jahren bei den Raiffeisen Flyers zu seinem sportlichen Heimatverein “Science City Jena” in die Pro A zurück. Stephan war den Messestädtern der akribische “Vorantreiber” im Hintergrund und gilt als einer der Erfolgsväter des Österreichischen Cupsieges 2024. Allen voran war ihm immer die Entwicklung der jungen, einheimischen Spieler und des österreichsichen Basketballs ein Hauptanliegen. Wir bedanken uns bei Stephan für die tolle Zeit und wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute und freuen uns auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen.

“Mit Stephan verliere ich nicht nur meinen Kollegen, Assistant Coach und Mentor, sondern meine Familie und ich einen sehr guten Freund. Natürlich ist es für uns als Verein ein immenser Verlust an Know-How, Charakter, Loyalität und Manpower aber aufgrund der wirtschaftlichen Lage und Aussicht war es nicht zu verhindern. Ich wünsche Stephan persönlich alles Gute und hoffe insgeheim, dass unsere gemeinsame sportliche Reise noch nicht zu Ende ist.” Statement Headcoach Sebastian Waser

Stephan selbst zu seinem Abschied: “Ich hatte 5 schöne und erfolgreiche Jahre in Wels. Dafür Danke an die ganze Flyers Familie! Jetzt geht es in meiner Heimat weiter, aber ich werde mich immer freuen nach Wels zurück zu kommen und Euch wieder zu sehen.”

“Wahrhaftig ist das ein grober Einschnitt in unserem Konstrukt und fiel uns nicht leicht. Stephan führte uns durch die wahnsinnigen Corona-Saisonen, war stets loyal und hatte immer ein Ohr für jeden offen. Jedoch verdanken wir u.a. auch ihm den stetigen aufsteigenden Erfolgsweg mit dem langersehnten Titel (Cup 2024). Leider gelang es uns bis dato noch nicht wirtschaftlich im gleichen Tempo mitzugehen und so führte es zu diesem Schritt. Ein für uns großer Schritt bei dem der Club gefordert ist dies rasch zu beheben. Alles Gute Stephan!” Statement von Obmann Michael Dittrich

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